“Die Mühlen stellen ein Erbe unserer oberschwäbischen Region dar.
Diese vor dem Verwaisen und dem Verfall zu bewahren bedarf eines
langjährigen, unablässigen und unermüdlichen Engagements.“
Elisabeth Jeggle, Europaabgeordnete und Schirmherrin der Mühlenstraße

2. 18 Untere Mühle Zwiefalten

Befindet sich im Mühlenwinkel zwischen Nau, Blau und Donau

 Untere Mühle Zwiefalten

Ehemalige Wassermühle des Benediktinerklosters Zwiefalten am südöstlichen Ortsrand. Derzeit stillgelegt.

1910 als Genossenschaftsmühle von den Bauern aus den umliegenden Gemeinden von Zwiefalten erneuert. Das Ziel der Gründung war, gemeinsam Getreide und landwirtschaftliche Produkte zu kaufen und wieder zu verkaufen. Später kam noch eine eigene Bäckerei hinzu. 1912 beschloss die Genossenschaft, eine Stromversorgung für Zwiefalten aufzubauen.
Ende 2010 wurde der Mahlbetrieb aufgegeben. Seither wird die Mühle nur noch als Kraftwerk genutzt; sie versorgt die Kerngemeinde Zwiefalten mit Strom.

Einen Besuch lohnt die nahegelegene Klosteranlage mit Münster sowie Psychiatrie- und Peterstormuseum. Das Peterstormuseum beherbergt ein Heimatmuseum zu den Themen Brauchtum und Volksfrömmigkeit

Zahlreiche Wandermöglichkeiten runden das Angebot des Ortes ab.


 Untere Mühle Zwiefalten

Ausstattungsmerkmale

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Kontaktadresse

Mühlenstraße Oberschwaben
Gerd Graf
Mühlbergstr. 10
D - 88459 Tannheim
Telefon: 08395 - 12 09
Internet: www.dinkelmuehle-graf.de
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!